Freude und Glück verbindet
Nun ist dieses besondere Jahr 2012 auch schon fast zu Ende. Wie viel verbindendes und trennendes wurde über dieses Jahr geschrieben? Und was von alledem ist eingetroffen? Ich muss nicht esoterisch sein, um zu erkennen, dass endlich der Prozess des Umdenkens bei vielen Menschen begonnen hat. Der einer kam durch familiären Verlust zum Überlegen, der andere durch Krankheit, wieder ein anderer vielleicht durch einen Unfall. Sollten wir uns nicht alle die Fragen stellen: Was verbindet uns? Wie kommen wir zurück zur Ausgewogenheit in allen Bereichen, im Denken, im Fühlen, im Herzen? Könnten wir nicht alle in aufrichtiger, ehrlicher weise zusammen leben ohne Sorgen, Tränen und Lügen? Vielleicht sind es wirklich mehr die Frauen, die diese neue Zeit aus ihrer wahrhaftigen Mitte heraus anschieben und nicht in´s Gegenteil, das Matriarchat verwandeln. Jedes Lebewesen hat eine Seele. Die kollektive Seele der Menschheit ist weiblich und diese möchte mit dem männlichen Aspekt in allen Ebenen ausgewogen und in Harmonie sein. Wie wollen wir lernen multidimensionaler zu werden, wenn wir uns nicht mit unserer eigenen Empathie befassen? Dass unser aller Leben komplexer wird spüren wir täglich. Jeder Mensch hat ein ganz persönliches, eigenes, schöpferisches Potential – in seinem innersten Heiligtum. Ich wünsche allen Menschen, dass jeder seinen eigenen, authentischen Weg in ein Leben in Freude und Glück findet. Damit können wir zusammen am schnellsten Veränderungen ermöglichen. So stelle ich mir die Transformation auf allen Ebenen und in allen Zeitlinien vor.